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HyEurope 2008

   HYEUROPE – 2008 – Mining AREA Hyperspectral Experiment for detection of minerals, vegetation and salinization in mining areas of Central Germany

Christopher Sandow auf dem Testfeld Stuttgart

Christopher Sandow auf dem Testfeld Stuttgart

Christopher Sandow auf dem Testfeld Stuttgart

Projektleitung / Kontakt

Kontakt

Frau Prof. Dr. C. Gläßer
Fachgebiet Geofernerkundung und Kartographie  
Institut für Geowissenschaften
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Raum H4 3.27
Von-Seckendorff-Platz 4
06120 Halle
Link zur Anfahrt

Telefon: 0345/55-26020
Telefon: 0345/55-26041 (Sekretariat, Frau Rothe)
Telefax: 0345/55-27168

Postanschrift:
Frau Prof. Dr. C. Gläßer
FG Thematische Kartographie & Geofernerkundung
Institut für Geowissenschaften
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
06099 Halle (Saale)

Projektbearbeiter

Dr.-Ing. A. Jung

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Dipl. Geogr. C. Götze

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Dipl.-Geogr. V. Henrich

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Dr. B. Heim, jetzt im Geoforschungszentrum Potsdam tätig

Projektlaufzeit

  01.07.2008 - 30.09.2009

Kurzbeschreibung

     Der hyperspektrale Flugzeugscanner HyMap (HyVista, Australien) wurde im Sommer 2008 in 53 Testgebieten in vier europäischen Ländern (D, F, E, NL) für unterschiedliche thematische Fragestellungen im Rahmen der HY-Europe-2008-Kampagne geflogen.


Die Fachgruppe Geofernerkundung beteiligte sich in enger Kooperation mit dem GFZ Potsdam an diesem europäischen Experiment. Die Testgebiete umfassen die Kali- und Salzhald Teutschenthal sowie die Region Goitzsche/Muldenaue.


Ziel der Arbeiten sind die Detektion von schwermetallbelasteter Flussauenvegetation, von Pioniervegetationsgesellschaften auf Kippsedimenten, Bodenversaltzung und Indikatoren der Bodenversalzung in landwirtschaftlichen Nutzflächen sowie Mineralneubildungen im Bereich des Austrags aus der Halde.

HYMAP-Beispiel (kan 30/84/19 in r/g/b). Detektion von Hochstaudenfluren in der Bergabufolgelandschaft Goitzsche-Bitterfeld

HYMAP-Beispiel (kan 30/84/19 in r/g/b). Detektion von Hochstaudenfluren in der Bergabufolgelandschaft Goitzsche-Bitterfeld

HYMAP-Beispiel (kan 30/84/19 in r/g/b). Detektion von Hochstaudenfluren in der Bergabufolgelandschaft Goitzsche-Bitterfeld

Kooperationspartner

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

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Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)

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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) Leipzig-Halle

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Forschungsschwerpunkt Hyperspektrale Fernerkundung

Details zu Methoden des Forschungsschwerpunktes Hyperspektrale Fernerkundung

Das dem Link folgende Portal der Hyperspektralen Fernerkundung stellt Ihnen vertiefende Informationen zu diesem Forschungsschwerpunkt des Fachgebietes Fernerkundung und Kartographie zur Verfügung.

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