Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Weiteres

Login für Redakteure

"Der Esel, der auf Rosen geht"

Dieses Wahrzeichen befindet sich, in Steine gehauen, an einem Turm der Marktkirche der Stadt. Und jeder Bürger Halles kennt den Eeslesbrunnen auf dem alten Markt. Dieses Wahrzeichen steht heute als Sinnbild für den Fleiß der Salzsieder, die Ihre Stadt groß und vor allem Reich gemacht haben. Daher dürfen sie auf Rosen gehen.

Im Jahr 2005 erhielt der Geologische Garten und vor allem der Mann, der keine Mühen und Kosten gescheut hat, dieses Lebenswerk Geologischer Garten Halle zu realisieren, am 21. März 2005, den Stadt Preis. „Der Esel, der auf Rosen geht“

Hier der Text der Jury:

Der Esel, der auf Rosen geht

Der Esel, der auf Rosen geht

Der Esel, der auf Rosen geht

„Der Esel, der auf Rosen geht“

Ein Preis der Bürger der Stadt Halle und des Saalkreises

Eine Initiative von:

Mitteldeutsche Zeitung

neues theater

Stiftung der Stadt- und Saalkreissparkasse Halle

Preisverleihung am 21.03.2005

Gewichtiger Park

Mit  einem Spaziergang durch den  Gesteinsgarten des Geologischen Institutes  gewinnt man zweierlei: eine  Vorstellung von der großen Vielfalt der  Gesteinsarten, die es in  Deutschland gibt, und von der Leidenschaft  eines Menschen zu dieser  Wissenschaft. Thomas J. Degen hat aus beiden  etwas Einmaliges gemixt,  weil er weder Zeit noch Mühen scheute, diesen  „gewichtigen“  Gesteinsgarten anzulegen.

Der Bürgerpreis „Der Esel,  der auf  Rosen geht“ ist eine Initiative der Mitteldeutschen Zeitung,  der  Stiftung der Stadt- und Saalkreissparkasse Halle und des Neuen   Theaters. Mit der Auszeichnung werden Bürger geehrt, die etwas   Außergewöhnliches für die Region leisten. In diesem Jahr haben den   Bürgerpreis neben dem Architekturzeichner Helmut Jacoby noch Karin   Grundmann, Thomas J. Degen und Georg Rosentreter erhalten. Der   Sonderpreis der Jury geht an eine Gruppe von Burgstudenten.

Zum Seitenanfang